Wie starte ich mit der Paleo-Diät?
Der Steinzeit-Speiseplan
Im Rahmen der Paleo-Diät, sind folgende Nahrungmittel erlaubt:
- Fleisch
- Fisch
- Eier
- Obst
- Gemüse
- Nüsse
- Samen
- gesunde Fette (Kokosöl, Olivenöl, Avocadoöl, Macadamia-, Walnuss- und Sesamöl, Palmöl oder Speck und Schmalz vom Organismus aufgenommen werden)
- natürliche Süßungsmittel (Honig, Ahornsirup)
Mit 7 Regeln zum Erfolg!
Um mit der Paleo-Ernährung erfolgreich zu sein, ist keine Radikalumstellung nötig. Die Ernährungsumstellung kann individuell angepasst werden. Durch die Reduktion der übermäßigen, täglichen Kohlenhydratzufuhr, ist ein schneller Fortschritt und besseres Wohlbefinden garantiert.
Regel No. 1 // Verbanne den Zucker aus deiner Ernährung
Der Verzicht auf Zucker ist schwierig, aber nicht unmöglich. In vielen Lebensmitteln, von denen wir es nie dachten, steckt Zucker. Oder wer denkt beim Genuss von Salatdressings oder Beacon schon an den süßen Zusatzstoff? Ein übermäßg großer Anteil von Zucker ist oft in Getränken enthalten, darunter Fruchtsäfte, Eistee, Erfrischungsgetränke und Softdrinks.
Doch Zucker ist nicht gleich Zucker.
Es ist wichtig, welche Art von Zucker du zu dir nimmst
und wie und in wie dein Körper darauf reagiert.
natürlicher vs. synthetischer Zucker.
Obst und Gemüse enthalten den uns bekannten Frucktzucker (Fructose) und sind aufgrund der Vitamine und Mineralien wichtig in deiner Ernährung. Der Apfel ist somit Top, industriell hergestellter Apfelsaft jedoch Flop. Haushaltszucker sind demnach künstliche Kohlenhydrate, die dein Essen mit leeren Energieträgern anreichert.
Regel No. 2 // Ernähre dich Getreidefrei
Keine Getreideprodukte, ganz besonders weißes Mehl. Vermieden werden sollte Getreide, darunter auch Kartoffeln, Mais und Reis. Diese Produkte enthalten viele Kohlenhydrate und nur wenige Nährstoffe und sind Ursache für viele Krankheiten.
Getreide ist sehr reich an Kohlenhydraten (teilweise bis zu 80%) und es ist daher geeignet, starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels hervorzurufen
Regel No. 2 // Tierische Fette vs. Pflanzliche Fette
Kein Pflanzenfett. Keine Margarine. Verzichten Sie auf Öle wie Distel-, Sonneblumen- oder Rapsöl und verwenden Sie stattdessen möglichst oft tierische Fette (Ausnahmen: Oliven- und Kokosöl sind gesund). Butter und Schmalz enthalten für ihren Körper wichtige Fettsäuren. Warum?